Oldie but Goldie: in diesem Video aus 2017 zeigt ELBGYM-Wilhelm Schröter Wolf Harwath, Physiotherapeut und Geschäftsführer von Konzept five, wie ihr eure Explosivkraft trainiert. Wieso ihr das tun solltet? Das erfahrt ihr hier in diesem Beitrag.
2017: Wolf Harwath, Physiotherapeut und Geschäftsführer von Konzept five – das Holzspielzeug, mit dem ihr euch in allen ELBGYMs ganz hervorragend stretchen könnt – ist in Hamburg zu Besuch, und will von Wilhelm wissen, wie sich die Explosivkraft trainieren lässt.
Wieso ihr die Explosivkraft trainieren solltet? Um es mal eben mit Wilhelms Worten auszudrücken:
„Wolf hat viel Kraft, aber die Kunst liegt darin, das Ganze auch in Schnellkraft umzusetzen. Vor allem, wenn man jetzt irgendeinen Sport macht, abgesehen vom Bodybuilding oder Kraftdreikampf.“
Explosivkraft hilft euch dabei, eure Leistung im Training abzurufen. Diese Kraftart beschreibt den Zuwachs an Kontraktionskraft pro Zeit, ergo die Kraft, die eure Muskeln in einem möglichst geringen Zeitabschnitt zu Höchstleistungen bringt. Die Explosivkraft wirkt beispielsweise beim Sprinten oder auch bei Mannschaftssportarten wie Basketball, Fußball, beim Kampfsport oder beim CrossFit. Sie ist es, die euch schnell sprinten, hoch springen oder auch einen harten Schuss beim Hockey ausführen lässt.
Heißt also: Trainiert ihr primär, um in einer anderen Sportart besser zu werden, müsst ihr an eurer Explosivkraft arbeiten.
Wilhelm zeigt Wolf das Training der Explosivkraft an der KEISER Air 300 Squat Belt. Mit der Maschine lassen sich „brutale Gewichte schnell bewegen“, was sie bestens dazu qualifiziert, die Explosivkraft zu trainieren. Bei anderen Übungen, die die Explosivkraft trainieren, wie Sprüngen und Co., liegt der Fokus nämlich mehr auf der Bewegung als auf dem Gewicht, mit dem trainiert wird.
Wenn ihr eure Explosivkraft trainiert, solltet ihr unbedingt erholt ins Training gehen. Die Explosivkraft trainiert ihr am besten mit plyometrischem Training: springen, Burpees – oder eben an der KEISER Air 300 Squat Belt. Um die Exoplosivität zu trainieren, reicht es, aus der Position zu starten, in der ihr die höchste Kraft entwickelt. „Full Range of Motion spielt da keine Rolle“, sagt Wilhelm, bei dem Squats normalerweise gar nicht tief genug sein können.
Wer sich nicht an die KEISER Air 300 Squat Belt herantraut: Mit Gummi- oder Resistance Bändern lässt sich ein ähnlicher Effekt erreichen.