WHAT?! Wir haben Großes geplant: ELBGYM wird jetzt Franchise-Unternehmen und ihr könnt euch deshalb ab sofort deutschlandweit auf jede Menge neue Studios freuen! Was das Franchise-Konzept für euch als Mitglied bedeutet, wo in nächster Zeit Studios geplant sind, und wie ihr selbst Franchise-Nehmer werden könnt, verrät euch Wilhelm hier.
Wilhelm Schröter: In Form von eigenen Clubs aber auch als Franchise-Konzept.
Wilhelm Schröter: Im Prinzip war das naheliegend: Wir haben innerhalb der letzten acht Jahre ein sehr erfolgreiches Fitnesskonzept aufgebaut, das sich auch im stark umkämpften, übersättigten Hamburger Markt gut durchgesetzt hat und immer noch wächst. Da macht es Sinn, als nächsten Schritt das Konzept in weiteren großen Städten flächendeckend auszurollen, um so Menschen auch in anderen deutschen Metropolen ernsthaftes, effektives Training im tollen Ambiente nahezubringen.
Wilhelm Schröter: Die Vorteile sind vielfältig. Als Franchise-Unternehmer profitiert man bei uns davon, ein bereits funktionierendes System übernehmen zu können, das seit acht Jahren erfolgreich besteht und sowohl von der wirtschaftlichen Seite aus für ELBGYM-Betreiber als auch nachhaltig für die Mitglieder funktioniert: Wir versprechen eben nicht irgendwelche unrealistischen Ziele, die über fragwürdige Wundermittelchen erreicht werden sollen. Was wir machen, sind wirklich Basics, zielgerichtetes, ehrliches Training, das eben auch mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, was das Know-How der Trainer angeht. Auch hier geben wir gern unsere Erfahrung an Franchise-Nehmer weiter, sodass diese von unserem Wissen profitieren können.
Wilhelm Schröter: Franchise-Nehmer kann grundsätzlich jeder werden, der hinter unserem Konzept steht und bereits eine Idee hat, wo sich ein neuer ELBGYM-Standort anbieten würde. Wir empfehlen größere Städte von mindestens 100.000 Einwohnern. Ein gewisses Eigenkapital ist natürlich auch nötig. 50.000 Euro oder mehr sollte man an Eigenkapital mitbringen, sonst wird das Ganze doch eher schwierig. Wer Interesse hat, kann sich einfach bei uns per Mail an [email protected] melden.
Wilhelm Schröter: Wir schauen natürlich schon, dass der Franchise-Nehmer als Person zu uns passt und sich mit unserem Konzept identifiziert. Es geht natürlich nicht nur darum, den höchstmöglichen wirtschaftlichen Erfolg zu haben, sondern auch darum, die Marke, die Trainingsphilosophie nach außen zu transportieren. Von daher muss es von beiden Seiten aus passen – für uns als Franchise-Geber und für den Franchise-Nehmer. Und wir haben konzeptionelle Vorgaben, die uns im späteren Betrieb wichtig sind. Ich glaube aber ehrlich gesagt auch gar nicht, dass jemand, bei dem es grundsätzlich nicht passt, überhaupt als Franchise-Nehmer an uns herantreten würde.
Wilhelm Schröter: Wir sind momentan dabei, die ersten Clubs in Hamburg selbst als Franchise-Nehmer umzusetzen. Wir werden also auch hier Erfahrungen sammeln, sodass unser Konzept praxiserprobt ist und für Franchise-Nehmer optimiert werden kann. Wenn man aus Frankfurt, München oder Berlin kommt, muss das Konzept vom Franchise-Nehmer natürlich auf den jeweiligen Markt angepasst werden. Wir stehen dabei mit Standortsanalyse, Machbarkeitsstudie, etc. unterstützend zur Seite. Es macht trotzdem Sinn, dass der Franchise-Nehmer einen Heimatmarkt hat, auf dem er sich auch auskennt.
Wilhelm Schröter: Wir, das ELBGYM-Management als Franchise-Nehmer, konzentrieren uns auf Hamburg als Kernmarkt. Das hat einen einfachen Grund: Wir wollen weitere Städte anderen Franchise-Nehmern überlassen, die an dieser Stelle auch von einem Gebietsschutz profitieren. Wir sind aber auch realistisch: Unseren Kernmarkt kennen wir natürlich am besten. Wir trauen es uns auch zu in anderen Städten neue Studios zu eröffnen. Trotzdem sind wir der Meinung, dass derjenige, der den Markt am besten kennt, dort auch das Konzept ausrollt. Eine weitere Möglichkeit ist, dass wir die Studios in anderen Städten eröffnen, wenn ein Investor Interesse daran hat. Die optimale Variante ist aber ganz klar, dass der Franchise-Nehmer das Studio selbst in Betrieb nimmt.
Wilhelm Schröter: Für das Mitglied ändert sich durch das Franchise-Konzept erst mal gar nichts. Man wird es gar nicht merken, ob ein ELBGYM-Studio von der zu LifeFit Group gehörenden ELBGYM GmbH gemanagt wird, oder ob es ein ELBGYM Franchise-Club ist. Es wird ein Qualitätskontrolle-System mit entsprechenden Controlling Audits implementiert, sodass die Anforderungen und das Angebot in den Studios einheitlich sind. Wir haben, was die einheitliche Qualität betrifft, in den letzten Jahren viel gelernt, deshalb ist es uns wichtig, dass die Standards deutschlandweit gehalten werden. Für die Mitglieder bringt das Franchise-Konzept so gesehen nur Vorteile: Statt nur in Hamburg flächendeckend trainieren zu können, werden wir zukünftig deutschlandweit in den Metropolen unseren Mitgliedern effizientes, echtes Training anbieten können. Das bieten wir jetzt zwar auch schon in Kooperation mit der Fitness First an; durch das neue Franchise-Konzept können wir aber Training deutschlandweit in einem ELBGYM Studio anbieten.
Wilhelm Schröter: Dadurch, dass wir mit dem Konzept jetzt noch am Anfang stehen, profitieren Franchise-Nehmer aktuell von der freien Standortwahl, einer intensiven Betreuung und Begleitung bei der Eröffnung. Franchise-Nehmer sind jetzt Pioniere der ELBGYM-Marke, die unser funktionierendes Konzept in die Welt hinaustragen können. Von uns ist es ein großes Commitment, als Franchise-Unternehmen neue Standorte zu eröffnen; wir glauben an unser Konzept und würden uns freuen, wenn auch ihr zukünftig Mitglied der ELBGYM-Army werdet.
PS: Übrigens – unser erstes Franchise-geführtes Gym eröffnet am 01. September in den Stadthöfen.