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Wie geht's weiter mit dem ELBGYM?

Autor

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ELBGYM Geschäftsführer Wilhelm Schröter

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Ende 2018, kurz vor Weihnachten, haben wir die Bombe platzen lassen: ELBGYM und Fitness First sind ab jetzt Partner. Was das für Unternehmen und Mitglieder heißt? Wir haben Geschäftsführer Wilhelm Schröter dazu befragt.

Ein Blog-Artikel und mal kein Facebook-Video? Was ist da los? 

 

Wilhelm Schröter: Ich wollte, dass die Leute mich verstehen – auch wenn sie kein Schwäbisch können. 

ELBGYM und Fitness First – was hat sich seit der Umformierung Ende 2018 alles geändert? 

 

Wilhelm Schröter: Die Umformierung 2018 war ein langer Prozess und wir haben uns natürlich vorab schon Gedanken gemacht, welche Möglichkeiten durch die Partnerschaft mit Fitness First entstehen. Das ist für uns vor allem eine Verbesserung der Dienstleistung für unsere Mitglieder, die sich so viel schneller durchsetzen lässt.

Welche Maßnahmen wurden dafür konkret getroffen?

 

Wilhelm Schröter: Wir haben eine Qualitätsoffensive gestartet: Ein Fokus liegt dabei auf der Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter. Wir haben zum Beispiel gleich zu Beginn des Jahres Geld in die Hand genommen und zehn unserer Mitarbeiter zum CrossFit Level 1 geschickt. Intern haben wir eine eigene Schulungsakademie auf die Beine gestellt, um die Qualität unserer Betreuung weiter zu verbessern und ein tolles Level hinzubekommen – studioübergreifend, sodass es keinen Unterschied macht, wo und mit wem unsere Mitglieder trainieren.

Welche Standards setzt ihr durch diese Qualitätsoffensive?

 

Wilhelm Schröter: Bei uns soll Betreuung schon zum Basisangebot gehören und keine Leistung sein, die man auf den Vertrag hinzubuchen muss. Das ist ja leider in vielen Studios die Realität – da gibt es Qualität nur beim Personal Trainer. Das ist etwas, das uns abhebt.

Kurzhantelrudern
Training in der Gruppe

Gibt es auch Dinge, die ihr neben der Qualität der Mitarbeiter:innen verbessert habt?

 

Wilhelm Schröter: Na klar. Wir haben einen eigenen Hausmeister angestellt, der gerade erst die CrossFit-Box in Eppendorf komplett erneuert hat und jetzt die anderen Studios angeht. Wir wollen so sicherstellen, dass unsere Studios immer einen neuwertigen Zustand haben und kleinere und größere technische Schwierigkeiten sofort angegangen werden.

Welchen Zielen geht das ELBGYM 2019 noch nach? 

 

Wilhelm Schröter: 2019 wollen wir weiter wachsen und freuen uns auf alles, was noch kommt! Dieses Jahr eröffnen wir das vierte Studio in den Stadthöfen und wir sind momentan noch an weiteren Standorten in Hamburg dran; einfach um eine noch bessere Erreichbarkeit zu schaffen. Wir wollen eine tolle Fitness-Nahversorgung bieten: Du sollst aus deiner Haustür hinausgehen können und ganz egal, wo in Hamburg du gerade bist, nicht erst mal in dein Auto steigen musst.

Wie unterscheiden sich die einzelnen Studios voneinander? 

 

Wilhelm Schröter: Wir haben in allen Studios 80 Prozent Standardleistungen, und 20 Prozent Specials an jedem Standort, sodass es sich nicht wiederholt. Das Grundprinzip ist aber immer gleich: Unser Anspruch ist es, das beste Training der ganzen Stadt zu bieten und uns von anderen Studios abzuheben. Unsere Mitglieder zeigen uns dabei ganz gut, dass sie unser Angebot mögen.

Wie sehen die typischen ELBGYM-Mitglieder aus? 

 

Wilhelm Schröter: Unsere Zielgruppe sind lokale Adventurer und „open minded“; ein durchmischtes Publikum, das wirklich trainieren will und bereit ist, etwas für die eigenen Ziele zu tun. Dadurch, dass wir uns nicht auf Angebote wie Wellness fokussieren, sind unsere Zielgruppe Menschen, die ins Fitnessstudio gehen, um wirklich etwas zu verändern.

Was tut ihr, damit Mitglieder ihre Ziele erreichen? 

 

Wilhelm Schröter: Einmal tun wir natürlich viel, um die Qualität unserer Mitarbeiter:innen zu verbessern; dadurch können wir die beste Betreuung bieten. Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können. Was wir dafür erwarten: Commitment, die Bereitschaft, etwas zu tun, um die eigenen Ziele zu erreichen. Wir haben da sehr gute Referenzen, die zeigen, dass wir sehr gut darin sind, Menschen auf den Weg zu bringen, ihre Ziele zu erreichen, wenn sie bereit sind, selbst Energie zu investieren.

 

Dazu unterscheiden wir uns von anderen Anbietern auch, was das Equipment angeht. Wir bieten Geräte, Methoden und Techniken, die sonst im Spitzensport verwendet werden, so wie Geräte von KEISER oder Kettlebells mit Gewichten, die es sonst in keinem Hamburger Studio gibt. Ein solches Equipment bietet Mitgliedern die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Das macht das ELBGYM aus: Wir bieten mehr als die anderen.“

 

 

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